Im März 1944 begann das letzte Kapitel der Shoah, der Mord an den ungarischen Juden.
430.000 Menschen deportierten die Nationalsozialisten mit Hilfe der ungarischen Regierung bis Mitte Juli 1944 nach Auschwitz. Etwa 108.000 Deportierte - Männer und Frauen im arbeitsfähigen Alter, aber auch Jugendliche - sonderte die SS aus und schickte sie zur „Vernichtung durch Arbeit“ in die deutschen Konzentrationslager. Ab Juni 1944 rollte Transport um Transport aus dem Vernichtungslager in die von den privaten Rüstungsfirmen betriebenen Außenlager des KZ Sachsenhausen.
12 Schülerinnen und Schüler des Runge-Gymnasiums Oranienburg lesen aus Berichten von Schuli Klein, Andor Rosenthal, Jakob Davidovics, Joseph Fellner, Herrmann Zwi-Hirsch, und Gabriel Rodan
Skript und Regie: Gela Eichhorn
430.000 Menschen deportierten die Nationalsozialisten mit Hilfe der ungarischen Regierung bis Mitte Juli 1944 nach Auschwitz. Etwa 108.000 Deportierte - Männer und Frauen im arbeitsfähigen Alter, aber auch Jugendliche - sonderte die SS aus und schickte sie zur „Vernichtung durch Arbeit“ in die deutschen Konzentrationslager. Ab Juni 1944 rollte Transport um Transport aus dem Vernichtungslager in die von den privaten Rüstungsfirmen betriebenen Außenlager des KZ Sachsenhausen.
12 Schülerinnen und Schüler des Runge-Gymnasiums Oranienburg lesen aus Berichten von Schuli Klein, Andor Rosenthal, Jakob Davidovics, Joseph Fellner, Herrmann Zwi-Hirsch, und Gabriel Rodan
Skript und Regie: Gela Eichhorn