Gela EichhornTheaterpädagogin / Regisseurin
Eine Odyssee
Jugendtheater-Tanz-Projekt / 2011
Was nützt ein Heldenvater, der nie da ist?
Es spielen:

Choreografie:
Regie:          
Kostüm: 
Bühne:
Licht:       

Alle reden vom großen Helden Odysseus, aber sein Sohn, Telemachos, kennt ihn nicht. Seit 20 Jahren ist der Vater weg. Erst kämpft er gegen Troja, dann irrt er über die Meere, bedroht vom zürnenden Meeresgott Poseidon und beschützt von Pallas Athene. Und Telemachos fragt sich, ob er diesen Vater überhaupt kennenlernen möchte. Und spürt doch, dass ihm etwas fehlt …

Presse

Ist nicht das Leben selbst eine Odyssee? Elf junge Leute ... machten sich vor Monaten auf die Suche... Ihre halb getanzte, halb gespielte Antwort feierte am Wochenende ... im voll besetzten Montelinozelt ... eine fast frenetische Premiere. Regie (Gela Eichhorn) und Choreografie (Anja Kozik) hatten offenbar genau den Nerv des überwiegend jungen Publikums getroffen. Vielleicht lag das am Stoff, am „brandaktuellen Thema“ des vaterlosen Sohnes, vielleicht auch an der dichten Atmosphäre dieser aus Oben und Unten, aus Ernst und Heiterkeit gemischten Inszenierung.

(PNN, Gerold Paul)
Katja Clausner, Fini Freidank, Jana Guder, Almut Kowalski, Nele Muder, Franz Feldtkeller, Birk Kowalski, Ronny Lorenz, Friedrich Meckel, Markus Pavlitschek, Aaron Smith
Anja Kozik
Gela Eichhorn
Imke Schubert, Marion Jacke
Jana Hainbach
Michael Zillmann
 
Gela Eichhorn