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„So überraschte ein im Vergleich zum Erwachsenenzirkus auffällig größerer theatralischer und somit auch poetischer Aufwand, wodurch sich der kreativen Spiellust der einzelnen Akteure größere Spielräume eröffneten...Alle Auftritte und Verwandlungen der Jugendlichen aber verband eine wunderbare Botschaft: Seht, wie verschieden wir sind und was wir gerade deswegen alles zu leisten vermögen! Da wurde getanzt, ach was, gehottet; es standen die einen auf den Köpfen der anderen, da wurde mit Witz und Können jongliert und bei kleineren Pannen ohne viel Federlesen noch einmal angesetzt, es rollten junge Damen behände auf Einrädern und es wurden so anrührende Liebesgeschichten erzählt, dass den Erwachsenen Tränen aus den Augenwinkeln rollten."
(MAZ Potsdam, Lothar Krone)