Man wünscht sich nichts sehnlicher, als erkannt zu werden, und setzt zugleich alles daran, sich so gut wie möglich zu verstecken. Ein Stück über die Anonymität des Alltags, über Anpassung und Verletzlichkeit, Missverständnisse und Zweifel, über Vertrauen und Verrücktheiten und über das Glück des Augenblicks.
“Wie en passant präsentieren die jugendlichen SpielerInnen ihre zirzensischen Techniken, fügen sie ein in die Alltagsbewegung eines kontaktlosen Durcheinandergehens, evozieren damit Gegenwart und moderne Welt, kontrastieren sie mit der Figur eines Clowns und durch ein absurdes Paar mit Rätseldialogen; ihre Fragen und verblüffenden (Nicht)Antworten entwickeln sich zu einer kleinen Liebesgeschichte, diskret, leichthin - so wie auch das ganze Programm getragen ist von einer durchgängigen mühelos erscheinenden tänzerischen Beweglichkeit, duftig hingetupft. Die eigentliche Faszination aber geht aus von der intensiven Kommunikation der Spieler und Spielerinnen untereinander, von ihren Begegnungen, den selbstverständlichen Kontakten, dem Miteinander in den Auftritten, die immer wieder auch szenisch - theatral formuliert werden. Ein Programm mit einem ganz besonderen Zauber.“
(Prof. Hans-Wolfgang Nickel, emeritierter Leiter des Theaterpädagogischen Instituts der UdK Berlin)
“Wie en passant präsentieren die jugendlichen SpielerInnen ihre zirzensischen Techniken, fügen sie ein in die Alltagsbewegung eines kontaktlosen Durcheinandergehens, evozieren damit Gegenwart und moderne Welt, kontrastieren sie mit der Figur eines Clowns und durch ein absurdes Paar mit Rätseldialogen; ihre Fragen und verblüffenden (Nicht)Antworten entwickeln sich zu einer kleinen Liebesgeschichte, diskret, leichthin - so wie auch das ganze Programm getragen ist von einer durchgängigen mühelos erscheinenden tänzerischen Beweglichkeit, duftig hingetupft. Die eigentliche Faszination aber geht aus von der intensiven Kommunikation der Spieler und Spielerinnen untereinander, von ihren Begegnungen, den selbstverständlichen Kontakten, dem Miteinander in den Auftritten, die immer wieder auch szenisch - theatral formuliert werden. Ein Programm mit einem ganz besonderen Zauber.“
(Prof. Hans-Wolfgang Nickel, emeritierter Leiter des Theaterpädagogischen Instituts der UdK Berlin)